Stillen – Tipps und Wissenswertes von einer Hebamme
Viele Schwangere möchten ihr Baby nach der Geburt stillen, da Stillen als Sinnbild für die Bindung zum Baby, für Zusammengehörigkeit steht. Und die meisten Frauen sind, rein körperlich gesehen, auch in der Lage zu stillen, unabhängig von Brustgröße oder -aussehen. Allerdings muss man Stillen lernen und zusammen mit dem Baby üben. In diesem Artikel geben wir Ihnen praktische Tipps zum Stillen.
Ob freiwillig alleinerziehend, lesbisches eltern oder heterosexuelles Paar: dass Ihr Baby sofort mit dem Trinken loslegt, ist nicht garantiert. Manchmal braucht das Baby etwas Zeit, um die richtige Saugtechnik zu lernen. Und die Mutter muss das Selbstbewusstsein haben, dass ihre Milch gut genug für ihr Baby ist. Wenn Sie stillen, sehen Sie nicht, wie viel Milch Ihr Baby tatsächlich trinkt. Sie müssen daher einfach darauf vertrauen, dass Ihr Baby ausreichend Nahrung zu sich nimmt.
Diese Unsicherheit, nicht zu wissen, wie viel Milch das Baby trinkt, macht manche ganz verrückt. Selbst wenn es dem Baby wunderbar geht und es Gewicht zulegt. Ich empfehle daher immer gerne, sich schon vor der Geburt auf das Stillen vorzubereiten, damit Sie mit dem Vorgang vertraut sind und wissen, was im Körper vor sich geht, wenn ihr Baby geboren wird und die Milch einschießt. Mehr darüber, wie Sie sich auf das Stillen vorbereiten können und was Sie beim ersten Mal beachten sollten, können Sie im Blogartikel „Die ersten Wochen nach der Geburt“ nachlesen.
Muttermilch
Ihre Muttermilch ist genau auf die Bedürfnisse Ihres Babys abgestimmt. Sie passt sich im Laufe der Zeit mit an und enthält alle Nährstoffe und Flüssigkeiten, die Ihr Baby braucht. Muttermilch ist das Beste, was Sie Ihrem Baby geben können. Zudem wirkt sich Stillen noch zusätzlich positiv auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus.
Da sich die Muttermilch an die Bedürfnisse Ihres Babys anpasst, enthält sie alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Antikörper, die Ihr Baby benötigt. Die Forschung hat gezeigt, dass Muttermilch zudem das Risiko von Asthma, Allergien und Mittelohrentzündung senkt und stillende Mütter ein niedrigeres Risiko haben, postnatale Depressionen zu entwickeln. Auch das Brustkrebs- und Eierstockkrebsrisiko sind gesenkt. Gleiches gilt für Typ-2-Diabetes.
Die erste Milch, die nach der Geburt einschießt, ist die sogenannte Vormilch, auch Kolostrum genannt. Vormilch ist eine dickflüssige, gelbliche Flüssigkeit mit einem hohen Eiweißgehalt und vielen Antikörpern, die die Abwehrkräfte des Babys von Geburt an stärken. Die Vormilch wird nur in kleinen Mengen gebildet und wird schon nach wenigen Tagen von der eigentlichen Muttermilch abgelöst. Diese ist dünner und weißer als die Vormilch. Wenn die normale Muttermilch einzuschießen beginnt, spüren Sie den Unterschied auch an Ihren Brüsten. Ihr Brüste werden größer und schwerer und die Blutgefäße treten stärker hervor. Das kann dazu führen, dass Ihr Kind sich an den nun übervollen und harten Brüsten nicht mehr richtig festhalten kann und die Brustwarze nicht zu fassen bekommt. Das macht den Anfang nicht gerade einfacher und erfordert ein Extrastück Arbeit. Wenn sich die Milchmenge aber auf den Bedarf Ihres Babys eingeregelt hat, wird es leichter.
Wenn Ihr Baby keinen richtigen Halt an der Brustwarze findet, können Sie versuchen, etwas Milch auszustreichen oder abzupumpen, um die Brust etwas weicher zu machen. Bitte aber nicht übertreiben. Ansonsten bewirken das Ausstreichen oder das Abpumpen nämlich, dass die Milchproduktion noch zusätzlich angeregt wird. Bei Muttermilch passt sich das Angebot der Nachfrage an. Je mehr das Baby trinkt oder je mehr Sie abpumpen, desto mehr Milch wird gebildet. Wenn Sie achtsam vorgehen, sollten Sie nach einiger Zeit genau die Menge an Milch haben, die Ihr Baby braucht.
Was ist, wenn die Muttermilch nicht einschießt?
Wenn die Muttermilch nicht innerhalb von drei bis vier Tagen nach der Geburt kommt, sollten Sie versuchen, die Milchbildung aktiv anzuregen. Ein Grund für die fehlende Milchbildung könnte sein, dass Ihr Baby falsch saugt oder dass Sie mit dem Stillen zu spät begonnen haben. Um die Milchbildung bestmöglich zu unterstützen, sollten Sie spätestens sechs Stunden nach der Geburt mit dem Stillen beginnen. Schnuller oder Milchpumpen können sich ebenfalls nachteilig auf die Milchproduktion auswirken, da die Brust nicht ausreichend stimuliert wird.
Weitere Gründe, warum die Milch nach drei oder vier Tagen noch nicht da ist, können sein:
- körperlicher oder geistiger Stress
- starker Blutverlust nach der Geburt
- Geburtskomplikationen oder Kaiserschnitt
- Das Baby wurde nicht innerhalb von sechs Stunden nach der Geburt angelegt.
- Die Mutter leidet unter einem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS).
- Stoffwechselerkrankungen der Mutter
- Brust-OPs
Wenn das Baby falsch saugt, sollten Sie das so schnell wie möglich korrigieren. Vielleicht brauchen Sie hierzu Hilfe von einer Stillberaterin oder einer Hebamme, die Ihnen helfen kann, den Babymund richtig um die Brustwarze zu legen. Außerdem kann es hilfreich sein, zunächst abzupumpen, um die Milchproduktion zu steigern. Beginnen Sie mit dem Abpumpen erst nach dem Stillen, und zwar an beiden Brüsten. So „klauen“ Sie Ihrem Baby keine Milch und können die Milchproduktion dennoch anregen.
Inwiefern unterscheidet sich dünne von dicker Muttermilch?
Es gibt dünne und dicke Muttermilch. Wenn sich die Milch in den Milchdrüsen gebildet und gesammelt hat, können sich Fettpartikel an den Innenwänden absetzen, sodass in der flüssigen Milch weniger Fett enthalten ist. Wenn die Milch zu fließen beginnt, tritt dann erst die „dünne“ Milch mit weniger Fett aus. Erst danach, wenn sich die Milchdrüsen leeren, folgt die dickere Milch mit hohem Fettgehalt.
Dünne und dicke Milch lässt sich an der Farbe unterscheiden. Die dünne Milch ist aufgrund des geringen Fettanteils milchig weiß mit Blaustich, ähnlich Magermilch. Die dicke Milch ist satt weiß und ähnelt vom Aussehen Vollmilch.
Damit Ihr Baby Gewicht zulegt, sollte es die fette, eiweißreiche Milch am Ende des Stillens bekommen. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Baby bei einer Mahlzeit zunächst eine Brust leer trinkt, bevor es zur anderen wechselt. Die dicke Milch ist allerdings auch schwerer zu bekommen. Ihr Baby muss sich mehr anstrengen. Vielleicht spüren Sie es sogar, dass sich die Saugtechnik Ihres Babys während des Stillens ändert.
Wie häufig sollte mein Baby trinken?
Es gibt keine festen Regeln, wann und wie lange Sie Ihr Baby stillen sollten. Als grobe Richtschnur können Sie aber nehmen, dass ein Neugeborenes wenigstens achtmal am Tag trinken sollte. Das Baby sollte immer an Ihre Brust können. Und Sie sollten ihm die Brust, wenn es Anzeichen von Hunger zeigt, auch anbieten.
Früher galt es in der Ärzteschaft als Konsens, dass ein Baby alle drei bis vier Stunden gestillt werden sollte. Das stimmt aber einfach nicht. Ein Baby sollte immer Zugang zur Brust haben, da es beim Stillen nicht nur um die Nahrungsaufnahme geht. Es hat viele weitere positive Effekte. Es beruhigt ein unruhiges Baby und hilft, wenn es sich unwohl fühlt oder einfach in Ihrer Nähe sein möchte. Verwehren Sie Ihrem Baby bitte zu keinem Zeitpunkt das Stillen. Jüngste Studien zeigen, dass häufiges Stillen dem Magen eines Neugeborenen guttut, und auch stündliches Stillen nichts Ungewöhnliches ist. Der Magen eines Neugeborenen ist sehr klein und kann noch nicht so viel Milch aufnehmen. Daher muss häufig gestillt werden. Außerdem wird Muttermilch schnell verdaut. Um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, wird das Baby daher oft trinken wollen. Häufiges Stillen bedeutet also NICHT, dass Sie zu wenig Milch haben oder die Milch zu wenige Nährstoffe enthält. Es ist einfach ein Zeichen dafür, dass Ihr Baby gesund ist.
Die Gesundheitsbehörden in vielen Ländern empfehlen zudem, Säuglinge möglichst die ersten sechs Monate voll zu stillen, das Stillen dann allmählich über zwölf Monate oder länger zu reduzieren.
Wie kann ich dafür sorgen, dass mein Baby genug Milch trinkt?
In den ersten paar Wochen zeigt Ihnen der Inhalt der Windeln, ob Ihr Baby genug Muttermilch bekommt. Pro Tag sollten schon fünf oder sechs Windeln nass sein, mit mindestens einem Stuhlgang jeden Tag. Außerdem sollte sich die Farbe des Stuhls in den ersten vier oder fünf Tagen nach der Geburt ändern. Nach sechs Wochen sollten die Windeln Ihres Babys weiterhin schwer sein. Wenn Ihr Baby allerdings nur dünne Milch bekommt, können bis zu zwei Wochen zwischen den „Stuhlwindeln“ liegen. Das liegt daran, dass die Muttermilch speziell auf die Bedürfnisse Ihres Babys zugeschnitten ist und daher vom Babykörper nahezu vollständig verdaut wird.
Zu wenig Muttermilch
Viele Erstlingsmütter sorgen sich irgendwann, ob sie wirklich genug Milch für ihr Baby bilden. Bei den meisten Müttern sind diese Sorgen völlig unbegründet. Sie reichen für einige jedoch aus, um mit dem Stillen aufzuhören.
Anzeichen dafür, dass Sie tatsächlich zu wenig Milch haben, könnten sein:
- Nur wenige Windeln sind nass und enthalten Stuhl.
- Das Kind ist lethargisch und passiv.
- Die rautenförmige Fontanelle auf dem Kopf des Babys ist eingesunken.
- Die Gewichtszunahme ist gering oder es kommt sogar zu Gewichtsverlust.
- Unwohlsein.
Wenn Sie einige der oben genannten Symptome feststellen, sollten Sie sich mit Ihrer Hebamme oder einer Stillberaterin besprechen. Sie können die Milchbildung bei sich mithilfe verschiedener Maßnahmen steigern. Der Grund für zu wenig Milch liegt oft darin, dass zu wenig Milch aus der Brust entnommen wird. Wenn Milch aus den Milchdrüsen fließt, wird dem Gehirn gemeldet, dass mehr Milch produziert werden muss. Wird die Brust aber nicht ausreichend geleert, bleibt dieses Signal aus.
Auch folgende Ursachen können zu einer zu geringen Milchmenge führen:
- Eine Stillposition, die das Baby daran hindert, sich richtig an der Brustwarze festzusaugen.
- Das Saugen wird durch ein verkürztes Zungenbändchen oder durch Anspannung der Wangen behindert.
- Stresshormone hemmen den Milchspendereflex.
- Es wird zu selten gestillt.
- Zu lange Schlafphasen, besonders in der Nacht.
- Die Ernährung wird mit Säuglingsanfangsnahrung ergänzt, ohne Abpumpen.
- Schnullern.
Worauf es ankommt, ist die Milchbildung ans Laufen zu bekommen und dem Gehirn das Signal zu senden, dass mehr Milch benötigt wird. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Eine Lösung: Legen Sie sich Haut auf Haut mit Ihrem Baby hin. Dies regt die Hormone an, die es für die Milchbildung braucht. Bieten Sie Ihrem Baby die Brust so oft wie möglich an und wechseln Sie häufig die Seiten, sodass die Brust zur Bildung von Milch angeregt wird. Auch Abpumpen oder Ausstreichen kann hilfreich sein. Machen Sie das bitte direkt nach dem Stillen. So nehmen Sie Ihrem Kind nichts weg und können gleichzeitig die Brust komplett leeren und die Milchbildung steigern.
Was noch betont werden müsste: Weiche Brüste sind KEIN Zeichen für zu wenig Milch, sondern vielmehr dafür, dass sich die Milchproduktion gut an die Bedürfnisse Ihres Babys angepasst hat.
Kann man das Stillen mit dem Fläschchen kombinieren?
Säuglingsanfangsnahrung kann zum Zufüttern verwendet werden, wenn nicht genug Milch für das Baby gebildet wird. Und natürlich kann man das Baby damit und mit Folgenahrung auch komplett ernähren, wenn das Stillen nicht gewünscht oder möglich ist. Säuglingsanfangs- und Säuglingsfolgenahrung werden aus Kuhmilch hergestellt, die aufbereitet und dann mit Eisen und anderen Nährstoffen angereichert wird, die in Muttermilch vorkommen. Die Konzentration dieser Nährstoffe ist allerdings höher als bei Muttermilch, da sie nicht so gut vom Körper des Babys aufgenommen werden können und daher in größerer Menge vorhanden sein müssen. Diese überschüssigen Nährstoffe werden mit dem Urin ausgeschieden und sind für das Baby ungefährlich. Diese Säuglingsnahrung ist der Muttermilch ähnlich. Bitte schämen Sie sich also nicht, wenn es mit dem Stillen nicht klappt. Ihr Baby bekommt trotzdem im Großen und Ganzen die Nährstoffe, die es auch beim Stillen bekommen hätte. Gerade für frisch gebackene Mütter ist das wichtig. Wenn es mit dem Stillen nicht klappt, ist das keine Schande und keine Niederlage. Jeder Mensch ist anders, und nur weil eine Mutter stillt, ist sie deswegen keine bessere Mutter.
Wenn Sie Säuglingsnahrung im Fläschchen zufüttern, kann die Milchbildung sinken, da das Baby nicht mehr so viel aus der Brust trinkt. Das Fläschchen löst also nicht das Problem von zu wenig Milch, da sich die Milchbildung dem Bedarf des Babys anpasst. Sie können die Säuglingsnahrung allerdings auch anders als mit dem Fläschchen zufüttern, wenn Sie merken, dass Ihr Kind nicht genug trinkt. Hierzu können Sie beispielsweise Brusternährungssets verwenden oder die Säuglingsnahrung nachträglich dem Baby in einer Tasse geben. Hier hilft Ihnen eine Stillberaterin gerne weiter.
Wenn Sie sich dazu entscheiden, Muttermilchersatz im Fläschchen zuzufüttern, aber weiterhin stillen und die Milchbildung aufrechterhalten möchten, können Sie Milch abpumpen. Durch das Abpumpen der Brüste signalisieren Sie Ihrem Körper einen weiterhin hohen Milchbedarf, sodass die Milchbildung hoch bleibt.
Wenn Sie mit Muttermilchersatz und Flaschenernährung beginnen, kann sich eine Schwierigkeit einstellen. Es kann sein, dass Ihr Baby danach nicht mehr aus Ihrer Brust trinken möchte, da das Saugen am Fläschchen sehr viel einfacher ist. Das Baby gewöhnt sich daran, sich nicht mehr so stark für die Milch anstrengen zu müssen, sodass das Kind das Fläschchen dem Stillen vorzieht. Bei frisch Neugeborenen kann es auch die Saugtechnik des Babys durcheinanderbringen, da das Baby am Fläschchen anders saugen muss als an der Brust. Füttern Sie lieber in einer kleinen Tasse zu als im Fläschchen, da sich das Baby hier nicht auf eine andere Art des Saugens einstellen muss.
Bei älteren Babys, die sich ans Stillen gewöhnt haben, ist es allerdings meist kein Problem, zwischendurch mal ein Fläschchen zu geben, anstatt zu stillen. Auch die Milchproduktion sollte darunter nicht leiden, solange das Fläschchen eine Ausnahme bleibt und nicht täglich zum Einsatz kommt. Denn trinkt das Baby weniger, lässt zwangsläufig auch die Milchbildung nach.
Kann ich auch mit einer Coronainfektion stillen?
Ja. Sowohl die Nationale Stillkommission als auch die WHO empfehlen, das Stillen auch bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 fortzusetzen, da die Vorteile des Stillens die möglichen Risiken überwiegen. Isolieren Sie sich AUF KEINEN FALL von Ihrem Kind und schenken Sie Ihrem Kind weiterhin die Wärme und Sicherheit, die es braucht.
Bisher konnte keine Studie den Coronavirus in der Muttermilch von stillenden Müttern nachweisen. Machen Sie sich daher bitte nicht zu viele Sorgen und hören Sie aus Angst vor einer Übertragung des Coronavirus auf Ihr Baby bitte nicht mit dem Stillen auf.
Einige Mütter berichten, dass die Milchbildung bei einer Virusinfektion bei ihnen nachgelassen habe. Das ist nicht ungewöhnlich. Die Milchbildung sollte nach der Erkrankung wieder ansteigen. Wichtig ist: Achten Sie bitte auf sich, wenn Sie krank sind. Trinken Sie ausreichend und ruhen Sie sich aus.
UNICEF und Hebammenverbände haben folgende Leitlinien für das Stillen bei Coronainfektionen herausgegeben:
- Stillen Sie, wenn Sie das möchten.
- Beachten Sie allgemeine Hygieneregeln, wie etwa Händewaschen usw.
- Waschen Sie die Brust vor dem Stillen mit Seife und Wasser ab.
- Tragen Sie während des Stillens oder anderen engen Kontakten mit Ihrem Baby eine Maske, um das Infektionsrisiko zu senken.
Auch eine Coronaimpfung in der Stillzeit wird empfohlen. Keiner der von der WHO zugelassenen Impfstoffe, die derzeit in Verwendung sind, ist ein Lebendimpfstoff. Es sind somit keine lebendigen Viren enthalten, sodass eine Impfung keine Übertragung des Coronavirus über die Muttermilch an Ihr Baby bewirken kann.
Ich heiße Julie und bin ausgebildete Hebamme im Kundenservice von Cryos. Seit sechs Jahren arbeite ich als Hebamme und war schon in vielen Entbindungsstationen tätig, sogar in Uganda. Den Cryos-Blog unterstütze ich mit meinem Fachwissen zu Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Geburt. Ich hoffe, dass ich Ihnen helfen kann, der Erfüllung Ihres Kinderwunsches ein wenig näherzukommen.
Julie