Nicht meine Gene, aber definitiv mein Kind.
Liebe macht Familie aus.
Wir bei Cryos sind der festen Überzeugung, dass das, worauf es bei einer Familie ankommt, die Liebe ist. Auch wenn ein Elternteil oder beide Elternteile genetisch nicht mit ihrem Kind verwandt sind, macht sie die Liebe zu einer Familie. Als größte Samen- und Eizellbank der Welt sind wir mehr als stolz, mit der selbstlosen Unterstützung unserer Samenspender schon mehr als 70.000 Kindern ins Leben verholfen zu haben. Vergrößern Sie Ihre Familie mit Cryos.
Verschiedene Familienformen
Familie ist heute viel mehr als nur Mutter, Vater und Kinder. Vielmehr gibt es vielfältige Familienkonstellationen, in Dänemark beispielsweise 37 verschiedene. Dazu gehören auch Formen wie Solomutter mit Kindern, alleinstehender Vater mit Kindern, Eltern, die jeweils eigene Kinder mitgebracht haben, und Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Kurz gesagt: Was eine Familie ausmacht, ist nicht eine bestimmte Elternkonstellation oder bestimmte Umstände. Es ist die Liebe zwischen Eltern und Kind.
Reproduktive Gleichberechtigung
Der Wunsch von Cryos war es stets, allen Menschen mit Kinderwunsch dabei zu helfen, sich ihren Traum zu erfüllen. Dabei treten wir dafür ein, dass jeder Mensch unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder seines Beziehungsstatus das gleiche Recht auf eine Kinderwunschbehandlung haben sollte. Aus diesem Grund kann auch jeder ein Konto bei Cryos erstellen und direkt mit der Suche nach einem passenden Spender beginnen. Die Liebe zwischen dem Kind und seinen Eltern, ob Mutter oder Vater, ist genauso stark, ganz egal ob sie genetisch miteinander verwandt sind oder das Kind mithilfe einer Fremdsamenspende gezeugt wurde.
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Die Familienwissenschaft zeigt es
Laut Susan Golombok, Professorin für Familienwissenschaft, ist die Familienstruktur weit weniger wichtig als man annimmt. Zudem seien die Sorgen um das Kindswohl unbegründet:
„Kinder gedeihen in allen Familienformen. Worauf es wirklich ankommt ist, wie gut die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist und inwieweit die Familie in der Umgebung, in der sie lebt, akzeptiert ist.“
Susan GolombokProfessor für Familienforschung